"Soziales Kompetenztraining" für 5. - 7. Schuljahr von 11 bis 14 Jahre wurde unter der Leitung von Dr. Hövel Universität zu Köln nach den wissenschaftlichen Kriterien für Wirksamkeit und Nachhaltigkeit konzipiert.
"Soziales Kompetenztraining" soll präventiv verhindern, dass Kinder/Jugendliche in einer Klasse, einer Gruppe (Verein, etc.) Opfer und/oder Täter werden, das beispielsweise Cyber-/Mobbing nicht entsteht. „Wehret den Anfängen“.
Ein schlechtes, soziales Klima in der Klasse kann den Lernerfolg sehr beeinträchtigen, evtl. sogar verhindern.
Ziel ist es, gemeinsam eine gute Klassen- bzw. Gruppengemeinschaft zu bilden.
Die Kinder/Jugendlichen sollen möglichst gleich zu Beginn in der weiterführenden Schule Regeln lernen, die für ein soziales Zusammenleben in der Gruppe, in der Klasse Voraussetzung sind und eine Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Lernprozess bilden.
Durch das "Soziale Kompetenztraining" werden soziale und emotionale Kompetenzen wie Wahrnehmungsfähigkeit, Kontakt-, und Kommunikationsfähigkeit, Medienkompetenz, Empathie, Kooperations-, und Konfliktfähigkeit, sowie Zivilcourage unterstützt, bzw. erworben. Das Training fördert die Eigenwahrnehmung, sowie die Akzeptanz des Anderen mit dessen individuellen Kompetenzen und Grenzen. Es werden Handlungsalternativen und Handlungskompetenzen unterstützt bzw. erworben.