Soziales Kompetenztraining beinhaltet

  • Personalinformation
  • Soziales Kompetenztraining für 5. bis 7. Schuljahr, 11 bis 14 Jahre
                1. Kindertraining (Trainer/in der AG SozialKompetent)
                2. Erprobungsphase (Personal der Einrichtung)              
                3. Intensivierung und Reflexion (Personal der Einrichtung
  • 3-stündige Fortbildung für Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter/inne, Gruppenleitungen, die nach dem Sozialen Kompetenztraining die Inhalte wiederholen und intensivieren.

Ziel: Die gewaltpräventiven Trainings der AG SozialKompetent sind nach den wissenschaftlichen Kriterien für Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Präventionstrainings (Wissensvermittlung, Einstellungsänderung und Entwicklung von Handlungskompetenzen) konzipiert. In Zusammenarbeit mit Dr. Hövel von der Universität zu Köln (heute: Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, HfH, Zürich) wurde der Erfolg nachgewiesen, dass Kinder mit diesen Konzeptionen Soziales Wissen erweitern, Konfliktbewältigung erlernen können und dass es gewaltpräventiv wirkt. Grundlage für die Trainings sind Förderziele nach „safe“ und „SKI“ (nach Durlack und Hillebrand).

Kinder sollen am Anfang  ihrer Schulzeit in der weiterführenden Schule, Verein etc. zur Bildung einer guten Gruppen-/Klassengemeinschaft geführt werden und die Entstehung von Mobbing soll verhindert werden. Kinder werden in die Lage versetzt weder Opfer noch täter von Gewalt zu werden.

Didaktik: Die Kinder und  Jugendlichen sollen durch Aufklärung und Übungen ein Team bilden, in dem jede/r seinen Platz findet. Eine gute Gruppen-/Klassengemeinschaft ist Grundlage für ein gutes Lernklima mit  gegenseitiger Rücksichtnahme und Unterstützung untereinander. Verantwortung für sich und andere, Zusammenhalt, Grenzen akzeptieren und setzen sind weitere Inhalte.

 
Methodik: Grundsätzlich lernt jede/r einfacher und besser, wenn der Unterricht richtig Spaß macht. Aus diesem Grund wechselt der Unterricht zwischen praktischen Übungen, Spielen, Geschichten erzählen, Einsatz von Medien, Bildergeschichten, Diskussionen, Pädgogischen Rollenspiels u. a..
 
Qualitätsstandards: Die qualifizierten Trainer/innen führen das aktualisierte „Soziale Kompetenztraining“  Curriculum- und Konzepttreu, nach festgelegten und regelmäßig aktualisierten Qualitätsstandards durch.

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