1. Präsentationen

Präsentationen werden vorrangig von der Leitung der AG SozialKompetent ,den Leitungen der Qualifizierungen, den Netzwerkleitungen und, nach Absprache mit der Leitung, von erfahrenen Trainer/innen wahrgenommen. 

 
2. Fachkongresse (Auswahl) der Arbeitsgemeinschaft vor dem Namens- und Logowechsel. Das Personal und die Ziele sind die Gleichen; die Trainings und Qualifizierungen wurden über die Jahre kontinuierlich überarbeitet und aktualisiert.
 

02.03.1999

„Fachkongress Frauenselbstbehauptung“ in Kooperation mit der Volkshochschule Oberberg, dem Dachverband der Polizeisportvereine NRW/ Deutschland, dem Polizeifortbildungsinstitut Neuss (heute LAFP NRW), Erstellung einer Dokumentation

28.04.1999

Fachtagung: „Kinder und Jugendliche als Kriminalitätsopfer” des Innenministeriums unter Mitwirkung der Ministerien für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit; Schule, Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung; Arbeit, Soziales und Stadtentwicklung, Kultur und Sport; Justiz

16.11.1999

kreisweite, oberbergische Veranstaltung des Ministeriums für Frauen, Gesundheit, Familie und Jugend: Geschlechterdemokratie zu den Selbstsicherheitstrainings für Mädchen und Konflikttrainings für Jungs

12.04.2000

Fachtagung Opferschutz und Opferhilfe, Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis

19.06.2001

Landesweite Fachtagung „Emanzipatorische Jugendarbeit– Gewaltprävention in Schule und Jugendarbeit “ der Volkshochschule und Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis mit Unterstützung des Innenministeriums NRW, Erstellung einer Dokumentation

26.11.2001

Präsentation der Emanzipatorischen Jugendarbeit auf dem 7. Deutschen Präventionstag in Zusammenarbeit mit dem Polizeifortbildungsinstitut Neuss (heute LAFP NRW)

03.05.2002

Präsentation „Evaluation der Selbstsicherheitstrainings für Mädchen und Frauen“ auf Wirksamkeit und Nachhaltigkeit in Kooperation Volkshochschule und Kreispolizeibehörde Oberbergischer Kreis, Universität Dortmund (Studiengang Frauenstudien), mit Unterstützung des Innenministeriums NRW, Erstellung einer Dokumentation

01.11.2003

Präsentation der Emanzipatorischen Jugendarbeit als eines von drei bundesweit ausgewählten Präventionskonzepten in Schulen auf dem Bundeskongress (15. Mainzer Opferforum) des WEISSEN RINGES, Erstellung einer Dokumentation

29.11.2006

Präsentation erstes Schulprojekt „Mut tut gut“ – Prävention für Kinder

30.10.2009

NRW-Innenminister Dr. Ingo Wolf besucht ein Schulprojekt und lobt das Projekt „Mut tut gut“ im Oberbergischen Kreis als ein vorbildliches Programm zur Gewaltprävention

10.12.2010

„Landespreis für Innere Sicherheit“ überreicht vom NRW-Innenminister Ralf Jäger für die Angebote in der Gewaltprävention in Kooperation mit den Schulen, Kindergärten, Kinder- und Jugendeinrichtungen

01.01.2012

1. Hochschulzertifizierung der Qualifizierungen durch die Steinbeis Business Academy der Steinbeis-Hochschule Berlin, 1 Zertifzierungslehrgang, Erhalt von 30 Credit-Points

22.04.2013

Teilnahme am 18. Deutscher Präventionstag in Bielefeld, Besuch des Innenministers

22.06.2014

1. Vergabe von Credit-Points an teilnehmende Studenten in Kooperation mit der Steinbeis Business Academy der Steinbeis-Hochschule Berlin

15.09.2014

2. Hochschulzertifizierung der Qualifizierungen mit der Steinbeis Business Academy, Steinbeis-Hochschule Berlin, 2 Zertifzierungslehrgänge/Minoren, Erhalt je 16 Credit-Points

06.05.2015

Fachkongress des LAK Jugendhilfe, Polizei und Schule: "Damit Schlimmes nicht schlimmer wird! Opferschutz im Blick von Jugendhilfe, Polizei und Schule“

2014 – 2016

Überarbeitung der „Mut tut gut-Trainings“ nach den Kriterien für Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Präventionstrainings. Evaluation unter Leitung von Dr. Hövel Universität zu Köln mit den Grundschulen Bergneustadt Wiedenest, Lindlar Ost, Lindlar West, Gummersbach-Hülsenbusch, Engelskirchen, Lindlar-Frielingsdorf, Waldbröl-Wiedenest.

2017 - 2019

Überarbeitung der „Selbstsicherheits,-und Jungen-Kompetenztrainings sowie Soziales Kompetenztraining“ nach den Kriterien für Wirksamkeit und Nachhaltigkeit von Präventionstrainings.

Eine weitere anschließenden Evaluation unter Leitung von Dr. Hövel Universität zu Köln wird angestrebt.

 

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